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Apfel oder Birne - Wo sitzt Ihr Fett?

Bei Waschbrettbauch und Wohlfühlbäuchlein mögen Motivation und Frustration nah beieinanderliegen. Unabhängig von der persönlichen ästhetischen Präferenz verrät Ihr Anteil an Bauchfett aber vieles über Ihre Gesundheit. Erfahren Sie, warum ein flacher Bauch aber wirklich wichtig für Ihre Gesundheit ist!

Waist-to-Hip-Ratio (WHR) / Taille-Hüft-Quotient (THQ)

Wenn das Gewicht weniger schwer wiegt

Das Verhältnis zwischen Taille und Hüfte (THQ) ist eine von vielen Messmethoden für übermäßiges Körpergewicht und dessen Risiko auf die körperliche Gesundheit.

Während der weithin bekannte BMI (Body-Mass-Index) das Verhältnis zwischen Körpergewicht und Körpergröße beschreibt, gibt der WHR Aufschluss über das Verhältnis zwischen Taillenumfang und Hüftumfang. Der entscheidende Unterschied ist, dass hier bestimmt wird, wieviel Fett am Bauch, an den Hüften und am Gesäß gespeichert wird. Der THQ berechnet, ob sich Ihr Körperfett gesund über Ihren Körperbau verteilt. Das Körpergewicht ist also bei dieser Messmethode von sekundärer Bedeutung.

Wie also messen Sie Ihren Taillen-Hüft-Quotienten?

Sie messen mit einem normalen Maßband den Umfang Ihrer Taille (schmalste Stelle am Bauch, meist auf Höhe des Nabels) und den Umfang Ihrer Hüfte (breiteste Stelle des Beckens, meist Hüftknochen). Nun teilen Sie den Wert des Taillenumfangs durch den Wert des Hüftumfangs.

Umfang Taille : Umfang Hüfte = WHR

Ein gesunder TH-Quotient ist bei Frauen gleich oder kleiner als 0,8. Bei Männern geht man von einem gesunden TH-Quotienten von 0,9 und kleiner aus.

Wenn der Apfel krank macht

An apple a day keeps the doctor away. Damit wird ausgedrückt, dass eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung zum Erhalt der Gesundheit beiträgt. Der Apfel, der den Körperbau beschreibt, symbolisiert jedoch das Gegenteil. Hier deutet er auf ein bestehendes Gesundheitsrisiko hin.

Studien zeigen, dass ein erhöhter Anteil von Bauchfett (viszerales Fett) u.a. das Risiko für Herzerkrankungen und Diabetes Typ 2 erhöht. Auch fällt die Lebenserwartung geringer aus. Auch die Gelenke werden durch ein dauerhaft überhöhtes Körpergewicht belastet. Dies begünstigt Rücken- und Knieprobleme.

Auch wenn Ihr BMI einen moderaten Wert aufweist, schließt dies ein Gesundheitsrisiko nicht zwangsläufig aus. Er wurde als Messwert für größerer Bevölkerungsstudien entwickelt, findet heute aber richtigerweise immer weniger Anwendung, wenn es um die Einschätzung der individuellen Fitness und Gesundheit geht. Der BMI ist zwar ein Indiz für Über- oder Untergewicht, gilt heute aber meist als zu ungenau. Muskeln sind beispielsweise schwerer als Fett. Eine sehr sportliche und muskulöse Person kann also durchaus einen „zu hohen BMI“ aufweisen, wird aber vermutlich einen niedrigeren Fettanteil und einen gesünderen Stoffwechsel besitzen als eine Person, die mehr Fett als Muskeln hat. Es geht uns nicht darum, Angst oder Schuldgefühle bei Ihnen zu generieren. Wir sind davon überzeugt, dass Informationen und Aufklärung Ihr gutes Recht sind. Vor allem aber liegt in der Erkenntnis der erste Schritt zur Veränderung. Nur wenn Sie ein Problem wahrnehmen, können Sie es beheben.

Apfel oder Birne?

Im Volksmund vergleicht man Äpfel nicht mit Birnen. Ähnlich verhält es sich mit dem Körperfett. Zwar ist es grundsätzlich ratsam, auf den Körperfettanteil und das Körpergewicht zu achten. Aber nicht jedes übermäßig im Körper angelagerte Fett birgt dieselben Gesundheitsrisiken. Klassischerweise wird zwischen zwei Haupttypen differenziert:

Typ Apfel: Ist das Körperfett mehrheitlich um die Taille angelagert, spricht man von einer Apfelform. Bei dieser Fettverteilung steigt das Risiko für Bluthochdruck, Diabetes, Herzkrankheit und Schlaganfall signifikant. Da die Fettzellen nicht nur unter der Haut, sondern auch in Organen wie der Leber gespeichert werden, besteht grundsätzlich ein erhöhts Risiko für Erkrankungen.

Typ Birne: Wenn die Figur eher der Form einer Birne ähnelt, besteht tendenziell ein niedrigeres Gesundheitsrisiko als beim Apfeltyp. Der Grund ist äquivalent zum Bauchfett: Die Fettzellen sammeln sich bei dem Birnentyp überwiegend in Körperbereichen ohne lebenswichtige Organe, beispielsweise am Gesäß und den Oberschenkeln.

Hilfe, ich bin ein Apfel

Ihr TH-Quotient ist größer als die allgemeinen Richtwerte? Erster Punkt, bewahren Sie Ruhe! Zunächst ist dies nur eine Zahl. Diese sagt nichts über Sie als Person und Ihren Wert aus. Aber gerade, weil Sie es wert sind und es verdient haben, ein gesundes und glückliches Leben zu führen, können Sie die Zahl als Indiz dafür nehmen, welcher Aspekt Ihrer Gesundheit mehr Ihrer Aufmerksamkeit und Ihres Engagements benötigt. Hier liegt auch die entscheidende Botschaft! Sie sind kein Opfer einer Zahl auf der Waage oder dem Messband, welches sich dem sogenannten Schicksal hingibt. Sie haben Kontrolle über Ihre Entscheidungen und Handlungen. Wenn Sie nun als Apfeltyp zählen, wissen Sie, was zu tun ist: Bauchfett verlieren. Dabei spielt neben Bewegung und Stressmanagement Ihre Ernährung eine entscheidende Rolle. Essen Sie zum Beispiel einen Apfel oder beginnen Sie am besten mit Ihrer Diät.

Wenn die Freude schwerer wiegt

Dafür müssen Sie sich aber nun weder ausschließlich von Äpfeln und Birnen ernähren noch eine weitere der vielen „vielversprechenden Blitzdiäten“ starten oder ein „Wunderpulver“ einnehmen. Sie sollen langfristig abnehmen. Wir von DIÄKO unterstützen seit fast 40 Jahren Menschen beim erfolgreichen Abnehmen. Tausende Kunden konnten mit unserer Hilfe ihr Gewicht reduzieren, ohne dabei auf Genuss zu verzichten. Wenn Ihnen das Essen schmeckt, steigt auch Ihre Freude beim Abnehmen. Ihr Wohlbefinden nimmt zu und Ihr Leben wird leichter.

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